sauf sauf sauf^^ - Geschichten
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Börni und ich in Tibet ------1943

Prolog:
Alles begann mit dem schmieden der 9 Diktatoren. Einer davon, ein kleiner wichitigtuer mit schneuzer und schönem Haarscheitel war vom Deutschen Reich. 2 andere Pasi Musulini und hajako honkzig von Italien und Japan. Die restlichen 6 waren von den bösen feindesländern England Russland USA Frankreich Spanien Portugal. So kam es zw. den Diktatoren zur einer Meinungsverschiedenheit, der eine wollte Juden als Brennmaterial verwenden und die andern wollten einfach Krieg. Der 2. Weltkrieg begann somit 1939 in Polen. Auf vielen Ebenen fand er statt, ich möchte aber mein Erlebnis erzählen...

1. Teil
Tibet 1943.... der Krieg war mitten am Laufen und das Deutsche Reich stand kurz vor dem Fall, doch ein paar mutige Soldaten leisteteten den bösen Feinden (Russen) immer noch Wiederstand und kämpften für die Freiheit Mittelerde.

2. Teil
Die Explosion war nich vorher zu sehen und es reiste  knapp über unseren Köpfen ein Vorhaus in Trümmern. Man konnte die Hitze förmlich spüren. -Heil...lige scheiße- schrie Börni, -jetz hätten sie uns fasst gefickt- -das kannst du laut sagen burle- 
Weitere Geschüsse flogen umher, Börni und ich im Schützengraben an der vordersten Front. Ich ladetete mein Sturmgewehr und schoss diese verdammten Russen über den Haufen. Börni erwischte 4 von der linken Flanke. Gegenfeuer ertönte, wir sprungen in Deckung. Wir kamen wieder hoch und schossen die restlichen Angreifer um...

3. Teil
Die Leichen stappelten sich. Börni und ich rückten weiter auf, dass wir diese Plage endlich von hier vernichten würden.  Doch plötzlich flog eine Handgranate vor börnis füße.... Knall.... Börnis Arm flog wie eine geworfene Banane davon. Börni schrie auf -ohhhhhhhhhhhh-  -scheiße  börni dich hats erwischt- Ich packte ihn und versuchte ihn wegzuzerren doch er werte sich mir. - Du musst ohne mich gehen ich schaff es nicht mehr bruder AVE AEV- Er riss sich los und rannte richtung feind mit erhobenem Maschinengewerr und knallte was das zeug hält auf die Russen ein...

4. Teil
So kams zum Ende, die Russen waren alle tot und Tibet war befreit von den deutschen Kriegshelden. Doch es war nicht zum feiern zu mute. Börni starb durch die schüsse der Russen als Held er nahm noch 20 Russen mit in den Tot. Ich überlab mit einer schussverletzung am Bein. Börnis leiche begrub ich auf dem höchsten Gripfel von Tibet im eisigen Schnee wo er für immer ruhen sollte. Ich nahm noch seine grüne Soldatenjacke von ihm an mich und nahm sie mit und stapfte durch den eisgen Schnee Richtung Heimat.  

5. Teil
Ein jahr war vergangen, ich hatte es nach Hause ins Deutsche Reich geschafft, das fast zerstört war. Die Jacke von börni brachte ich seiner geliebten Frau Nadine.
Kurz danach ging ich mit der letzen Truppe der deutschen unter meiner Oberführung der SS in die letzte Luftschlacht gegen die Engländer. nach 32 Abschüssen erwischte mich einer von hinten. Mein Co Pilot Michi konnte es nicht mehr verhindern. Unser Flugzeug fing Feuer und wir stürtzten ab in das eiskalte Meer der Nordsee das wir bis zum letzen atemzug Verteidigt hatten....




links börni in der mitte ich und rechts michi (1939)




6. Teil
Ich war eingeschlossen, und versuchte mich aus meinem gurt zu befreien, drückte auf den notknopf.... er reagierte nicht. Ich versuchte die Frontklappe unseres Fliegers zu öffen doch das Wasser drückte mit voller Kraft dagegen. -verdammt Hilfe!-  Ich zog meine Pistole und schoss durch das Frontglas -Psch- das Wasser schoss durch das Einschussloch... ich schoss weitere Löcher in das glas, trappte mit voller gewalt mit meinen füßen gegen die öffnung und sie sprang auf. Ich holte Luft in dem moment als das wasser auf mich schoss, befreite mich aus unserem Flieger und schwamm nach oben. Die rettende Luft erreicht schrie ich - Freiherr Fischer- Er war nicht zu sehen. Ich tauchte unter prasselndem Gewitteregen in die Fluten und tauchte zum Flieger und brach die Öffnung auf. Ich packte ihn, versuchte ihn rauszubekommen doch er war eingeklemmt... Ich schwomm zurück nach oben und musste ihn zurücklassen...

7. Teil 
Nach etlichen Stunden in den Fluten, fand mich ein deutsches Fischerboot. So überlebte ich meine letzte Schlacht. Nun kam ich Zuhause an, vor der tür stand ich und klingelte. Die tür öffnete sich und meine Frau hanni schloss mich in tränen in die arme. So lebten wir glücklich in der Nachkriegszeit bis an unser Lebensende... (SS Flugoffizier Karl Robin Lichtenstein von Bendig starb 1990 bei einem selbstmordattentat auf (etwas böses) t... nachdem seine frau hanni gestorben war.
_Goldene Halle_

Ende

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